Das Tablet ermöglicht eine Videokonferenz mit den Angehörigen während der Visite, welches durch die Verknüpfung der digitalen Akte vereinfacht wird. Dadurch fühlt sich der/die Patient*in unterstützt, da er*sie nicht allein ist, falls etwas nicht richtig verstanden wurde. Die Angehörigen können direkter Rückfragen stellen, müssen anschließend nicht telefonisch erreicht werden, der Zeitaufwand minimiert sich dadurch für Angehörige und Ärzt*innen enorm. Durch die Nutzung einer Videokonferenz wirkt die Visite wie ein gemeinsames Gespräch, welches ebenso eine emotionale Begleitung ermöglicht, anders als am Telefon, bei dem sich eine Person mit einer anderen austauscht.
Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)