Durch die Möglichkeit der digitalen Begleitung bei besonderen Pflegesituationen oder Gesprächen entsteht für die durchführende Person ein Sicherheitsnetz. Es besteht die Möglichkeit bei Unsicherheiten auf kurzem Wege nachzufragen oder sich im Nachhinein Feedback einzuholen. Dies kann besonders bei noch nicht so gefestigten neuen Versorgungen oder neuen Prozessen genutzt werden. Dabei muss die digital begleitende Person nicht direkt vor Ort sein und verändert nicht die Situation, wie zum Beispiel bei Praxisbesuchen von Lehrkräften, dessen Anwesenheit für Patient*innen oftmals unangenehm sein kann. Genutzt werden kann dies bei der Wissensweitergabe wie zum Beispiel der Wundversorgung oder auch für die persönliche Kommunikation. Durch das persönliche Coaching können schwierige oder anspruchsvolle Kommunikationssituationen digital begleitet werden.
Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)